Herzlich willkommen zum Pflegegeld berechnen
Hier auf unserer Webseite kannst Du anonym, so oft Du möchtest, jederzeit und gratis die Pflegestufe berechnen. Je nach Pflegestufe richtet sich die Höhe des Pflegegeldes. In Österreich gibt es 7 Pflegestufen, abhängig vom Pflegebedarf.
Man muss nicht erst zum „Pflegefall“ geworden sein, um Anspruch auf Pflegegeld zu haben. Rund die Hälfte der ca. 480.000 Empfänger*innen von Pflegegeld bekommen Pflegegeld der Stufen 1 oder 2, weil sie „nur“ Hilfe oder Unterstützung im täglichen Leben benötigen.
Pflegegeld gebührt in Österreich unabhängig von Einkommen und Vermögen.
Auch Angehörige können sich um Pflegegeld bzw. um eine höhere Pflegestufe für Eltern oder Großeltern bemühen.
PFLEGEGELD WELCHER STUFE KANN JEMAND BEKOMMEN?
Unser Rechner gibt Antwort auf diese Frage. Meist wollen Privatpersonen wissen welche Pflegestufe für sie oder für eine*n Verwandte*n möglich ist. Aber auch ÄrztInnen, Behörden, NGOs, oder Betreuungsdienste setzen unseren Pflegestufen-Rechner ein.
JEDER KANN PFLEGEGELD BERECHNEN
Grundlagen für das Ergebnis der automatisierten Berechnung sind korrekte Antworten, das Pflegegeld-Gesetz (BPGG) und die Einstufungsverordnung. Bandbreiten möglicher Interpretationen erfährst Du bei Pflegegeld-Beratung. Pflegegeldwerber*innen müssen weder für die Berechnung noch für die Beratung einwilligen oder eine Untersuchung zulassen, und sie können gänzlich anonym bleiben.
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Ausgangspunkt für den Weg zur höchsten möglichen Pflegestufe ist die gratis berechnete Pflegestufe. Von hier aus kannst Du Dich langsam alleine weitertasten, oder Du kommst mit meiner Beratung rasch zur optimalen Pflegestufe.
3 SCHRITTE ZUM PFLEGEGELD DER HÖCHSTMÖGLICHEN PFLEGESTUFE
1. Pflegestufe berechnen (kostenlos und anonym)
Du siehst welche Pflegestufe in Deinem Fall möglich ist – ohne Bürokratie und ohne Untersuchung.
2. das Ziel alleine suchen (Details der Berechnung und e-Books helfen dabei)
Finde z.B. heraus, welche Antworten den Pflegebedarf und damit die Pflegestufe verändern. mehr erfahren …
3. Mit Beratung weißt Du sofort, wie Du oder Dein*e Angehörige*r rasch die höchstmögliche Pflegestufe bekommt.
Ohne das Risiko, wegen Ablehnung 15 Monate lang für einen neuerlichen Antrag gesperrt zu sein.