Pflegegeldberatung für Personen, die wissen, dass sich Hilfe vom Fachmann bezahlt macht. So bekommen Anspruchsberechtigte schneller das Pflegegeld, der ihnen zustehenden Pflegestufe.
persönliche Pflegegeldberatung
- bringt Dich rasch und sicher zur höchstmöglichen Pflegestufe
- erspart Tüfteln und Probieren
- kostet weniger, als wenn Du das Ziel nur einen einzigen Monat später erreichst
- sagt Dir, worauf es in Deinem Fall ankommt
- wie man Antworten eindeutig macht, wenn er/sie etwas manchmal selbstständig kann, aber manchmal nicht
- ob bzw. bei welchen Antworten Verbesserungspotenzial liegt
- gibt Dir Tipps, wie Du Dich bei der Begutachtung am Besten verhältst
- rät Dir, wann und wie Du als Angehörige(r) von Demenzkranken den GutachterInnen die Realität des tatsächlichen Pflegeaufwandes schilderst (wichtig bei Erschwerniszuschlag)
- empfiehlt, welche Deine nächsten Schritte sein sollten
1/2 stündige Pflegegeldberatung (aus/zu den Antworten Deiner Berechnung)
- vor Antragstellung (vermeide Ablehnung, Herabstufung oder Verlust von Pflegegeld; erfahre den besten Zeitpunkt für Einbringen des Antrags)
- vor Begutachtung (Tipps für Verhalten von Pflegegeldwerber, von Pflegepersonen oder von Angehörigen)
- nach Erhalt des Bescheides (ob eine Klage Erfolg haben kann, ohne Details zu prüfen)
1 stündige Pflegegeldberatung (zusätzlich Prüfen von Unterlagen; beachte: manche Dokumente sind zu besorgen)
- vor Klage (Bescheidprüfung, Punkte die in der Klage enthalten sein sollten)
Beratung (im gerichtlichen Pflegegeldverfahren)
- vor Gutachtenserörterung (Prüfen des vom Gericht beauftragten Gutachtens), welche Fragen soll man dem Gutachter stellen?